Vom 22. bis zum 26. Oktober 2014 fand mit dem letzten Element "Space" (Raum) die Trilogie im mystischen Schottland mit vielen supernetten medialen Lernenden haupsächlich aus der Schweiz ihren Abschluß.  Danke an die schweizer Medien, die uns Deutsche mit ihrem süßen Dialekt immer wieder ertragen haben, wenn wir versucht haben mit dem Schwyzer-Dütsch (heißt das so?) mitzuhalten.

Gordon Smith und Steven Levett haben mondän durch den Workshop geführt. Als besonderen "Leckerbissen" durften wir solche spirituelle Koryphäen wie Dronma, die uns den tibetischen Buddhismus vorgestellt und uns mit vielen Informationen im tibetischen Kloster Samye Ling in der Nähe von Lockerbie gefüttert hat.

"Scary Mary" Armour ist eine Grand Dame der britischen spirituellen Welt. Sie hat diesen Ruf, weil sie für ihre Genauigkeit und ihren Perfektionismus als physikalischen Trancemedium und spirituelle Lehrerin berühmt-berüchtigt ist, wodurch schon einige ihrer Schüler das Fürchten gelernt haben. Sie gibt sich nicht mit Halbheiten zufrieden. Eine wunderbare, aber auch sehr strenge Lehrerin, die selbst mit über 70 Jahren zusammen mit Gordon ein Feuerwerk an Informationen und Beweisen anlässlich eines medialen Abends vor lokalem schottischem Publikum und natürlich uns als Teilnehmer fabriziert und  uns alle tief beeindruckt hat. Chapeau - Scary Mary und Gordon!

Nach den vielen Seminaren, Sittings, Coachings und Zirkeln, die ich in den vergangenen Monaten des Jahres überall in Deutschland gehalten habe, war es schön einfach nur zu "sein" - und mich von Maria und Susanne verwöhnen zu lassen. Die Damen von Spirit.org haben diesen Workshop (Website: https://www.spirit-org.ch) durch ihre perfekte Organisation noch ein Sahnehäubchen aufgesetzt. Wer mich kennt, weiß, dass ich extrem kritisch bin: aber Ehre, wem Ehre gebührt!

Es gab wunderbare Erlebnisse und viele Highlights, die ich in den nächsten zwei Newslettern gerne mit allen Lesern teilen würde. Für einen Newsletter wäre es einfach zu wenig "Raum", den dieses bereichernde Erlebnis im kosmischen Bewusstsein zwischen Zeit und Space verdient. (Keine Sorge! Meine Füße sind noch immer auf dem Boden, wenn ich auch noch ein wenig das Gefühl des Verbundenseins mit dem "Alleinen" noch nach-geniesse.

Also, liebe Leser, mehr wird hier nicht verraten! Seid gespannt auf den Newsletter...